Projektwettbewerb Gestaltung Kronenliegenschaften, Dietikon

Auftraggeber: Hochbauamt Stadt Dietikon
Team: Planwerkstadt AG, SPEKTRUM Partner GmbH
Zeitraum: 2023 - 2024

Fotos: Juliet Haller

Für das Hochbauamt der Stadt Dietikon erarbeiten wir die Wettbewerbsausschreibung und Rahmenbedingungen betreffend der Mobilitäts- und Verkehrsanforderungen auf dem Areal der Kronenliegenschaften. Diese befinden sich inmitten des Dorfzentrums und in Fussdistanz zum Bahnhof. Mit den teilweise neuen öffentlichen und den bestehenden Nutzungen wird der Ort eine wichtiger Funktion erhalten.

Ziel: Der öffentliche und private Aussenraum sollen zukünftig aufgewertet und klimaangepasst gestaltet werden. Dabei sind die Zugänglichkeiten und die Parkierungsanlage zu gewährleisten, aber auch in ihrer Form zu hinterfragen. Zudem sind Velorouten, Anlieferung und Mobilitätsangebote zu integrieren.

Die Jurierung wurde an zwei Tagen durchgeführt.

Auszug aus der Medienmitteilung zum Siegerprojekt:

"Das Projekt «back to the roots» überzeugt durch eine sensible und poetische Gesamtvision des historischen Areals. Wenige Elemente fügen sich zu einem stimmigen Ganzen, das zwischen notwendiger Funktionalität und gewünschter Identität vermittelt. Die Verfasser verstehen das Kronenareal als Teil eines Freiraumnetzes. Als solches setzten sie es in Beziehung zu den belebten FuDas Projekt «back to the roots» überzeugt durch eine sensible und poetische Gesamtvision des historischen Areals. Wenige Elemente fügen sich zu einem stimmigen Ganzen, das zwischen notwendiger Funktionalität und gewünschter Identität vermittelt. Die Verfasser verstehen das Kronenareal als Teil eines Freiraumnetzes. Als solches setzten sie es in Beziehung zu den belebten Fussgängerzonen der Innenstadt im Osten und, wo erlaubt, zur Reppisch im Westen. Der chaussierte Zehntenplatz bildet ein Pendant zum Garten des Restaurants Krone und schafft einen öffentlichen Aufenthaltsbereich, der zusammen mit der Scheune eine Einheit ergibt. Ein Brunnen als besonderes Element lockt und belebt den Platz. Die Pergola setzt einen Akzent, ohne die Sicht auf die Scheune zu verdecken."

Landschaftsarchitektur Federführung: Skala Landschaft Stadt Raum GmbH
Architekten: S2 Architekten

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